Waalwijker Str. 61 - 59425 Unna 0 23 03 / 25 37 033 info@astrolumena.de

 „Himmel oben
Himmel unten,
Sterne oben
Sterne unten,
alles, was oben ist, ist auch unten.
Nimm‘ es hin und es bringe dir Glück“

Hermes Trismegistos

Bereits seit dem Altertum haben die Menschen den Sternenhimmel beobachtet

Sie erkannten, dass es feststehende (Fixsterne) und bewegliche (Wandelsterne / Planeten) Sterne gab.

Bis zur Entdeckung des Fernrohrs gab es nur die mit den Augen sichtbaren Planeten:
Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn.
Erst ab der Renaissance kamen die sog. „Geistigen Planeten“ Uranus, Neptun und Pluto hinzu.

Astronomie (griech. Astron = Stern / nomos = Gesetz „Wissenschaft der Gestirne“) und Astrologie (griech. Astron = Stern / logos = Lehre „Sterndeutung“) waren ursprünglich eng miteinander verbunden. Auch war die Astrologie Bestandteil vieler griechischer Philosophien.

Anhand der Beobachtungen des Himmels interpretierte man die Sternenpositionen als Tierkreis (griech. Zodiak) und gab den Tierkreiszeichen Namen. Gleichzeitig wurde der Himmel zwecks Berechnung aufgeteilt. Nun war man in der Lage, eine grafische Darstellung mit der Planetenkonstellation zum Zeitpunkt der Geburt zu berechnen.

Die Astrologie beruht hauptsächlich auf der Mythologie; die Astronomie auf Berechnungen und tatsächlicher Beobachtung. Dadurch kam es zum Bruch.

Die Astrologie nimmt als Bezugspunkt das „Geozentrische Weltbild“ nach Claudius Ptolemäus, da sie sich nicht auf die Sterne beziehen, sondern auf den Menschen, der sich auf der Erde befindet und somit im Mittelpunkt der Deutung steht.

Die westliche Astrologie arbeitet hauptsächlich mit dem sog. „Tropischen Tierkreis“, der sich auf den Frühlingspunkt bei 0° Widder bezieht.

 

Sie möchten sich Ihr Horoskop deuten lassen? Sie haben Fragen zu Beruf, Berufung, Partnerschaft? Sie möchten wissen, was in Ihrem neuen Lebensjahr ansteht? Schauen Sie unter Beratung - oder nehmen Sie direkt Kontakt zu mir auf.