„Himmel oben
Himmel unten,
Sterne oben
Sterne unten,
alles, was oben ist, ist auch unten.
Nimm‘ es hin und es bringe dir Glück“
Hermes Trismegistos
Bereits seit dem Altertum haben die Menschen den Sternenhimmel beobachtet
Sie erkannten, dass es feststehende (Fixsterne) und bewegliche (Wandelsterne / Planeten) Sterne gab.
Bis zur Entdeckung des Fernrohrs gab es nur die mit den Augen sichtbaren Planeten:
Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn.
Erst ab der Renaissance kamen die sog. „Geistigen Planeten“ Uranus, Neptun und Pluto hinzu.
Astronomie (griech. Astron = Stern / nomos = Gesetz „Wissenschaft der Gestirne“) und Astrologie (griech. Astron = Stern / logos = Lehre „Sterndeutung“) waren ursprünglich eng miteinander verbunden. Auch war die Astrologie Bestandteil vieler griechischer Philosophien.
Anhand der Beobachtungen des Himmels interpretierte man die Sternenpositionen als Tierkreis (griech. Zodiak) und gab den Tierkreiszeichen Namen. Gleichzeitig wurde der Himmel zwecks Berechnung aufgeteilt. Nun war man in der Lage, eine grafische Darstellung mit der Planetenkonstellation zum Zeitpunkt der Geburt zu berechnen.
Die Astrologie beruht hauptsächlich auf der Mythologie; die Astronomie auf Berechnungen und tatsächlicher Beobachtung. Dadurch kam es zum Bruch.
Die Astrologie nimmt als Bezugspunkt das „Geozentrische Weltbild“ nach Claudius Ptolemäus, da sie sich nicht auf die Sterne beziehen, sondern auf den Menschen, der sich auf der Erde befindet und somit im Mittelpunkt der Deutung steht.
Die westliche Astrologie arbeitet hauptsächlich mit dem sog. „Tropischen Tierkreis“, der sich auf den Frühlingspunkt bei 0° Widder bezieht.
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